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DIES & DAS

Rolf Marti ist Vater von drei Kindern und Inhaber einer Kommunikationsagentur. Berner Chansons schreibt er seit seiner Jugend – mit Unterbrüchen. Mehr für Neugierige und Medien auf dieser Seite.

ZEIT & RAUM

1980   Rolf Marti lernt ein paar Gitarrengriffe und schreibt erste Lieder.
1982   Fritz Widmer verhilft Rolf Marti zu ersten öffentlichen Auftritten.
1983   Hugo Ramseyer holt Rolf Marti auf die Bühne des legendären Zähringer-Theaters Bern.
1986   Die EP «Trottoir» erscheint mit sechs Berner Chansons. Sie ist vergriffen.
1992   Rolf Marti ist Co-Gewinner des kantonalen Mundartwettbewerbs «Bärndütschi Sonx».
1993   Bernhard Stirnemann bucht Rolf Marti regelmässig fürs «Musig-Bistrot» Monbijou.
1995   Rolf Marti ist mit dem abendfüllenden Programm «Mittelmass» unterwegs.
1998   Familie und Geschäft setzen dem liederlichen Leben ein vorläufiges Ende.
2015   Rolf Marti greift nach fast 20 Jahren wieder zur Gitarre und geht mit «Re-Tour» auf Tournee.
2016   Rolf Marti ist Mitinitiator und Mitorganisator der Berner Chansons Tage.
2016   Ädu Baumgartner und Rolf Marti treten erstmals gemeinsam auf (zwöierlei).
2017   Das Album «Gopferteli» erscheint mit 12 Berner Chansons.

2021
  Das Album «Verwächslig» erscheint mit 12 Berner Chansons.

PRESSE & RADIO

Der Bund

«Seine Texte zeichnen sich durch funkelnde Ironie aus. Witz, ein geöltes Mundwerk und die Fähigkeit, Stoffe auf den Punkt zu bringen: Rolf Marti weiss formal Konventionelles mit eigenständigem Ausdruck zu füllen.»

 

Berner Zeitung

«Auf die Frage, warum er Mundartlieder mache, antwortete Rolf Marti: «Damit ich verstehe, was ich singe, und damit die Einheimischen das Gefühl haben, sie sprächen eine Kultursprache.» Ebenso witzig und vorlaut sind seine Texte, die durch feine Wortspielereien und perfekte Reime glänzen.»

 

Schaffhauser Nachrichten

«Rolf Martis sprachliche Versiertheit und seine virtuose Spielweise – mal mit emotionalem Tief, mal leicht schräg und ironisch – berühren das Publikum. Es hängt an seinen Lippen, spürbar lauschend.»

 

Ein Achtel Lorbeerblatt

«Rolf Marti zeigt uns, dass es einfach Spass macht, ohne falsche Ehrfurcht in die Fussstapfen der Ur-Troubadours zu treten. Er ist nicht der Einzige, der das tut. Aber er gehört zweifelsohne zu jenen, die es hervorragend machen. (…) Er ist als präziser Handwerker und Kleinkünstler mit dem Charme des Understatements eine echte Entdeckung.»

Bern Ost

«Mit feiner, variierender Gitarrenbegleitung präsentiert Rolf Marti Wortspielereien mit viel Witz, Lyrik und Ironie.»

Wochen-Zeitung für das Emmental

«Rolf Marti jongliert gekonnt mit dem berndeutschen Dialekt und bringt mal mit Ironie, mal mit leicht schrägem oder schwarzem Humor das Publikum zum Weinen vor Lachen. Bittersüssen Wahrheiten versetzt er einen gekonnten Seitenhieb, sodass den Zuhörerinnen und Zuhörern auch mal das Lachen im Hals stecken bleibt.»

Jungfrau Zeitung

«Rolf Marti verschont kein Thema. Das Spektrum reicht von der Politik über die Liebe sowie die Gefahren und Freuden des Lebens bis hin zum Tod. Trotz des Ernsts vieler Themen bleibt häufig kein Auge trocken.»

 

Radio Neo1

Besprechung CD «Gopfertli»

00:00 / 07:03

Teil 1

00:00 / 05:54

Teil 2

Radio SRF2 Kultur

Interview zur Eröffnung der 3. Chansonstage Bern (2020)

00:00 / 06:30

Radio Neo1
Besprechung CD «Verwächsliig»

00:00 / 03:33

Teil 1

00:00 / 03:56

Teil 2

00:00 / 03:07

Teil 3

00:00 / 04:11

Teil 4

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